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Motikat
out of tune


Paul Motikat macht Musik, weil ihm langweilig ist. Und weil er dabei nicht reden muss. Was dabei rauskommt, ist – wie der Amerikaner sagen würde – cool as fuck.

Aufgewachsen in Pankow und schon früh mit Klavier und Kontrabass beschäftigt, sammelten sich mit der Zeit neben weiteren Instrumenten alle möglichen Platten in seiner Wohnung an und machten aus ihm einen Eklektiker allererster Güte: Elvis, Johnny Cash, John Lennon, Serge Gainsbourg, Lou Reed, Kurt Cobain, Frank Black und Britney Spears stehen alle in seinem Plattenschrank.

Von den Demoaufnahmen, die wir über zehn Umwege und Zufälle von ihm bekommen haben, waren wir so begeistert, dass wir sie einfach veröffentlichen mussten. Ganz im Sinne von Herrn Motikat, der auf Studio-Kram sowieso keinen Bock hatte und lieber vor dem Achtspur-Recorder in seiner Küche sitzt. Und so ist „out of tune“ lo-fi im allerbesten Sinne des Wortes: Klasse Songs, coole Ideen und wen kümmerts, wie „th“ ausgesprochen wird.

"[...] die recht klassischen, country-beeinflussten Kompositionen sind genialisch zielsicher. Paul Motikat hat ein Gespür für simple, effektive Melodie, ein Herz für kleine Klaviertöne, ein Talent für das Unterschwellige, wie man es selten in Berlin oder sonst irgendwo finden kann."
Intro 12/02

"
Die extrem entspannten Song-Petitessen versprühen einen gemütlichen, schläfrigen Charme und vereinen mit beiläufiger Behendigkeit Pop, Country, Chanson, Barjazz und Blues. (...) Songs dieser Qualität machen Motikat zu einer der hoffnungsvollsten Neuentdeckungen der letzten Zeit aus Deutschland."
musikexpress, Feb. 2003, ****

"Diese Scheibe ist nicht mehr oder weniger als ein wahr gewordenes Märchen."
Gästeliste.de, Okt. 2002

"Unprätentiös und liebenswert!"
Tip, Okt. 2002

"Schönster Lo-Fi Schrammel Folk ist das, den uns Motikat mit brummeliger Stimme vorspielt, durchaus an Beck oder auch an Calexico erinnernd. Jedenfalls wird einem dabei schön warm ums Herz und deshalb kann der Herbst ruhig Einzug halten und (...) werde morgen allen meinen Bekannten von diesem Jungen aus Berlin vorschwärmen!"
Road tracks #9, 2002; eclipsed, Nov. 2002

"Die recht klassischen country-beeinflussten Kompositionen sind genialisch zielsicher. Paul Motikat hat ein Gespür für simple, effektive Melodie, ein Herz für kleine Klaviertöne, ein Talent für das Unterschwellige, wie man es selten in Berlin oder sonst irgendwo finden kann."
Intro, Dez.02 & Jan.03

"Auflegen, staunen, süchtig werden."
Trierischer Volksfreund, Dez. 2002

"Höchst schnurrig ist Motikats Country-Sound, der, mit viel Drama und Melancholie ausgestattet, seltsam schön, wunderbar desaströs und unbedingt hörenswert klingt."
aktiv Musikmagazin, Nov. 2002

Tracklisting:

1. Black cadillac
2. Yes
3. Broken heart
4. I don't know
5. If you leave me
6. Some trouble
7. Long prairie
8. Julia
9. Run around
10.Sad woman
11. While the moon
12. Out of the depths
13. You are so beautiful
14. Ma's Grand


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