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David Lindley | Wally Ingram
Twango Bango deluxe

Live ohne jegliche Overdubs aufgenommen im legendären »House Of Love« in David´s Heimat Kalifornien und auf diversen Konzerten der ´97er US-Tour. Die ersten Aufnahmen mit David´s neuem Wegbegleiter Wally Ingram, bekannt durch seine Arbeit mit Sheryl Crow, Tracy Chapman und Jackson Browne. Eklektischer Slidegitarren-Wahnsinn vom Feinsten!!
Von seiner Gründung der legendären World-Music-Band »Kaleidoscope« im Jahre 1967 über die Tätigkeit als Gitarrist, Geiger und Bandleader für Jackson Browne in den 7Oern, dessen Hit »Stay (just a Iittle bit longer)« erst durch LINDLEY‘S schrillen Falsettgesang zu dem wurde, was er ist.
Prägend seine jahrelange Zusammenarbeit mit Ry Cooder, der DAVID LINDLEY neidlos als »den« Slidegitarristen überhaupt anerkennt. Unvergessen seine Performance beim 1982er Rockpalast auf der Loreley mit seiner verdrehten Reggaeband »EI-Rayo-X« und seine in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund tretende Liebe zur Weltmusik, die zu Aufnahmen mit Henry Kaiser, den Pahinui Brothers, Andreas Vollenweider, Nusrat Fateh Ali Khan und vielen anderen führte.

ELF JAHRE NACH SEINEM LETZTEN STUDIOALBUM IST MR. DAVE ZURÜCK!

Mit seinem jungen Mitstreiter WALLY INGRAM, der schon in Diensten von Sheryl Crow, Tracy Chapman, Blues Traveller Jackson Browne und vielen anderen stand, bringt er uns »Twango-Bango-Deluxe«!
Die neue Devise lautet »Big Bango! Big Twango! Fun - NotWork!!« und diese Frische und Energie hört man den Aufnahmen wahrhaftig an. Aufgenommen im legendären »House of Love« in DAVID'S Heimat Los Angeles und auf diversen Stationen der ‘97er US-Tour bietet dieses Album die wohl organischsten Aufnahmen in DAVID LINDLEY'S über 3Ojähriger musikalischer Karriere!

»CAT FOOD SANDWICHES«
basiert auf einem tatsächlichen Vorkommnis auf einer von Lindley's zahlreichen Tourneen, bei dem er im Backstagebereich ein »a cow, a pig, a chicken, I don't know...!«-Sandwich aß und daraufhin seine Peristaltik ordentlich durcheinander geriet. Der Fact, daß »the woman who made ‘em looked just like Jimmy Page... « läßt das ganze zur vollkommen lachmuskelsprengenden Anekdote mutieren, von denen Lindley stets dutzende auf Lager hat.
Ein weiteres, auf diesem Album angeprangertes Lieblingsthema Lindley's ist die kon-stante Ausbeutung von Künstlern durch Plattenfirmen, Managements, Verlage und ähnli-che, Zitat Lindley »greasy numbers«; in diesem Fall vorgetragen am Titel »Pay Bo Diddley«, ein energischer Aufruf, all den farbigen Bluesgrößen endlich auch den finanziellen Tribut zu zollen, der ihnen schon lange gebührt.
Zeilen wie »Bo Diddley had him a rockin' good time but he never saw a solitary dime« oder ».. .pay Bo Diddley, and pay Little Richard, too, while you‘re at it.. .« sprechen eine unmißverständliche Sprache.

Presse:

"Lindley und Ingram ziehen nur zu zweit und ohne overdubs so locker-lässig vom Leder, dass selbst gewagte Cover-Versionen von John Hiatt, Steve van Zandt und Bob Dylan eine wirklich erstklassige Figur abgeben"
-Stereo

"Dieser Mann braucht keine Band, denn er ist selber eine! Was er da auf seinen verschiedensten Instrumenten hinzaubert, ist fast unglaublich.
- Notes

Im Zusammenspiel mit dem kongenialen Wally Ingram führt er seine begeisterten Zuhörer an die Wurzeln dessen, was uns heute Tag für Tag als musikalische Instantware um die Ohren gehauen wird. Das tut gut – an Leib und Seele"
Süddeutsche Zeitung

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Weitere Alben von David Lindley:

Playing real good Vol. #1
Playing even better - Vol. #2
El Rayo-X - Live!!