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ISAK
quiet confession

Das ist einer dieser Momente, wo einem die Worte fehlen. Manchmal hat man solch lichte Momente, wie damals bei Skunk Anansie, bei Craig David, bei Roachford oder bei Patrice; Momente, wo man weiß: das kann etwas ganz Großes werden.

Wenn man das erste Mal ISAK, der als Sohn einer Somalischen Mutter in Schweden aufwuchs, hört, hat man genau dieses Gefühl. Wie ein junger Mick Jagger im Falsett, wie eine männliche Skin und trotzdem eigen und unverwechselbar macht der 22-jährige das Seltene wahr und erschuf ein Debutalbum, welches wirkliche Emotionen freisetzt und vom ersten bis zum letzten Ton Spaß macht.

ISAK, der über seine Kindheit in einem kleinen schwedischen Dorf lakonisch sagt: „ein toller Ort, wenn man ein Ziel im Leben hat, vor allem, wenn das Ziel ist, dort wegzukommen!“, wuchs in einem hochmusikalischen Umfeld auf und mit jedem Ton, den er von seinen Idolen wie Marvin Gaye, Prince, Curtis Mayfield und Santana hörte, wollte er nur eines: seine eigene Karriere starten. Letzendlich klappte das dann auch; 2000 zog ISAK nach Stockholm und begann, mit dem bekannten Producer Emil Gotthardt (Blacknuss, Jennifer Brown und Stephen Simmonds) zu arbeiten. Nachdem dort die erste Hälfte des Albums fertiggestellt worden war, ging er nach London, um zusammen mit dem jamaikanischen Produzenten Glen Scott den Rest des Albums aufzunehmen.

Es entstand eine einmalige Mischung aus skandinavischen Pop-Hooks, europäischer Perfektion und dem tiefen Soul, der aus der Kombination von Jamaika, Somalia und London hervorging; im wahrsten Sinne „best of both worlds“!

In Schweden bereits ein Hit, hier bald mehr als nur Geheimtipp – get your own „Quiet Confession“!!

Das sagt die Presse:

"Soul-Pop, der sprachlos macht – rückhaltlos inbrünstig gesungen"
Rolling Stone, August 2003 *** 1/2

„Quiet Confession“ heißt der Erstling des begnadeten Vokalisten, der an große Stimmen wie Roachford, Marvin Gaye und Prince erinnert."
Müller For Music, Juli 2003

"Die Songs stellen eine Mischung aus Pop-Hooklines, europäischer Perfektion und dem tiefsten Soul dar, eine Kombination, die nur in Musik-Schmelztiegeln wie Jamaika, Somalia und London enstehen kann."
Der Musikmarkt, 16. Juni 2003

"Elegante, tiefgründige Melange aus Soul und Pop mit starken Vocals.
Access All Areas, Juli / August 2003

"Inspiriert von Idolen wie Marvin Gaye. Prince oder Curtis Mayfield, inszeniert er powergeladen und sensibel ein funkelndes Feuerwerk aus Pop, Soul und Funk, das Herz und Hirn animiert, Stilgrenzen sprengt."
Audio, September 2003


TRACKLISTING:

1. The day when love called out my name (MP3)
2. Turn the page
3. The One
4. Morning sun
5. I should have known
6. You bring the light
7. Baby get ready
8. Please let me in
9. Quiet confession

Bonus tracks:

10. Supernatural boy
11. Dance
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ISAK Live:

19.06.03 - Berlin, Quasimodo